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fvb - 03.10.2005 - Nichts zu bestellen gab es gegen den Liga-Favoriten Coca Nasenspezies beim 0:3. Damit steht der FVB zum ersten Mal in seiner Geschichte auf einem Abstiegsplatz. Manager Liberomex versuchte die Fans erst gar nicht zu beruhigen:"Wie sich hoffentlich jeder erinnert, habe ich letzte Saison bis kurz vor Schluss immer vor dem Aufstieg gewarnt. Es soll sich doch bitte keiner wundern, dass wir jetzt gegen den Abstieg kämpfen. Wir verstärken uns zwar, aber der Klassenerhalt wird nur schwer zu realisieren sein. Wir können es nur versuchen. Ich bitte die Kirchgänger unter den Fans um Kerzen und Gebete, die Sponsoren um Kohle und die Mannschaft um vollen Einsatz. Mehr geht nun mal nicht."
Trainer Storheil schwieg, die Mannschaft wollte sich auch nicht äußern. Nicht mal Torschützen gab es diesmal zu feiern. Erst als der Manager einige Runden geschmissen hatte, ertönten da und dort wütendtrotzig dargebotene Durchhalteparolen.
Wirt Kevin meinte noch: "Diesmal gings noch gut, aber vor nächster Woche hab ich Bammel, da geht es schon wieder gegen einen der oberen Vier, ich hoffe es passiert nix!"
Ganz entspannt wirkte dagegen Constantin Rachele, der seinen Vertrag unter der Woche ganz still und leise aufgelöst hatte. Als er, ein Held aus Liga VIII und IX - Tagen den Saal verließ, gab es stehende Ovationen. |
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fvb - 26.09.2005 - Nach der Rückkehr des Managers aus USA als Meister der Liga VII.430 der Saison 26 war erst mal Durststrecke angesagt. Nur die üblichen Friendlys, kein echter Thrill. Dann kamen die Prämien, das Ersparte aus der Vorsaison und die Befürchtungen der sportlichen Leitung die nächste Saison in der Liga VI.282 betreffend. Also begab sich Manager Liberomex auf den Transfermarkt. Dann begann endlich die Saison mit dem Pokalspiel bei Liverpool Hamburg. Dort gewann der FV Blue Kuracau glücklich mit 1:0. Das war bis dato auch der einzige Sieg in der neuen Saison, denn danach gab es zum Liga-Auftakt gegen Mitaufsteiger Wünsteln ein 3:3, im Pokalspiel gegen den TSV Leinfelden(die hemmer mit am eSVau Prag frier vom Platz gfegt) ein deutliches 1:5, und dann reichte es auch nicht zu mehr als einem 2:5 bei Wacker Rautenham. Somit steht der Verein zwar noch nicht auf einem Abstiegsplatz, aber unter Druck. Das verspricht Spannung. Malsehn. |
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fvb - 27.08.2005 - Nach einem begeisternden Saison-Endspiel gegen die S-Island Allstars, das der FV Blue Kuracau mit 4:3 für sich entscheiden konnte, stand die erste Meisterschaft für den FVB. Manager Liberomex verfolgte das Geschehen auf dem heissen Stuhl in Uppertown, New Orleans. Im TV lief allerdings ein anderer Film: Hurricane. Die freiwillige Evakuierung begann am Samstagmorgen.
In Köln feierte jedoch das Team um Trainer Storheil ausgiebig bis in den frühen Morgen. In einem dramatischen Spiel blieb es spannend bis zur letzten Minute.
"Manager Die_Spinne mailte mir schon zehn Minuten vor Ende der Partie die Gratulation, und ich war mir nicht sicher, ob er nun zu voreilig war, oder ob ich hier das Ganze aus irgendwelchen Gründen zeitverzögert sehe. Aber dann: 'the last minutes ran down without getting another goal', wie die Einheimischen hier sagen, und 'I was so happy'", so der Manager in einem Raum-mithör-Telefonat mit allen anwesenden Spielern, Trainern und Fans.
"Als es dann auch noch Maiskolben in Butter, gedämpfte Meeresspinnenbeine, Shrimp in Knoblauchbutter und Geflügelsalat a la Maria gab, war das Glück vollkommen - bis der Hurricane wieder in den Fokus drängte." Daher beschloss der Manager, am nächsten Morgen in die Berge zurückzufahren. |
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zv. - 22.08.2005 - Als Manager Liberomex im Watauga Lake von Bob's Jetski stieg, ahnte er noch nichts von den Ergebnissen in "good ol'germany", und als er endlich nach Rückkehr ins Shine House versuchte den Server von hattrick.org anzusteuern, gab es keine Verbindung. Erst am nächsten Morgen traute er seinen Augen nicht: Platz 1 in Liga VII.430!
Er gab eine telefonische Mitteilung an die Presse:
"Klasse, ich hatte nicht damit gerechnet, aber Trainer Storheil hat seine Sache hervorragend gemacht. Ich hatte den Gegner anfangs der Saison für unschlagbar gehalten, aber die Ergebnisse in letzter Zeit hatten mich verwundert. Ich nehme meine Phantasien der letzten Woche zurück. Energie hat trotz eines Mickey Youngblood kein Tor gegen uns erzielt. Einzig die Tatsache, dass in allen bei mir gebookmarkten Ligen die Tabellenführer geschlagen wurden, gibt mir ein wenig zu denken. Aber seis drum. Wir können aus eigener Kraft die Meisterschaft holen, auch wenn es gegen die inzwischen sehr starken S-Island Allstars schwer werden wird, wenn nicht sogar fast unmöglich. Grüsse an die Mannschaft: ich bin stolz auf Euch!!"
Zur Belohnung fährt nächste Woche die komplette 2.Mannschaft nach Rumaenien, die Heimat von unserem Goalgetter Ilie Aioanei.
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zv - 14.08.2005 - Trotz seines Aufenthaltes im fernen Nord-Karolinien verfolgte Manager Liberomex den Spieltag am Samstag, freute sich über den hohen Sieg des FVB inklusive Hattrick von Meto Arnull und wunderte sich im nächsten Moment über die erneute Niederlage des Tabellenführers Real Energie.
"Mir scheint doch so, als wollten die Real-Verantwortlichen ihre Allmacht demonstrieren, indem sie uns zeigen: seht her, wir bestimmen selbst, ob wir verlieren oder gewinnen. Kann sein, dass sie diese Machtposition behalten möchten, indem sie den Aufstieg verhindern, kann sein, sie wollen uns ein bisschen näher ranlassen, um uns dann nächste Woche den Knockout zu verpassen, wir werden jedenfalls unsere Strategie nicht ändern, die ja allen hinlänglich bekannt ist."
Nach dieser längsten aller seiner Reden verzog sich Manager Liberomex in den Volvo und fuhr downtown Boone, um die Familie seiner Schwester abzuholen, um mit Ihnen in ein Restaurant zu gehen, was denn sonst...
Torschuetzen: entfaellt wg. Unübersichtlichkeit
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31.07.2005 - Köln - Während Manager Liberomex im Wilden Süden weilte, zeigte sich die Mannschaft um Trainer Storheil in guter Verfassung und merzte die 0:3 - Niederlage im Hinspiel gegen den SV Hau-Druf nun im Heimspiel aus. Dabei war der FVB den Gästen sowohl was den Ballbesitz betrifft, als auch bei der Anzahl der Torchancen überlegen.
Manager Liberomex verfolgte das Geschehen live, zwar nicht zusammen mit, aber in Anwesenheit der Freunde aus alten Tagen, deren Interesse hielt sich aber in Grenzen. "Damit halten wir Kurs und bleiben auf dem 3. Tabellenplatz. Ich bin sehr zufrieden. Kollege Die_Spinne vom THC Maroontown versucht mich zwar ständig zum Aufstieg oder zu Investitionen in neue Spieler zu animieren, aber, wie gesagt, das Team und ich, wir halten Kurs!"
Torschützen: Collura(4.(FE)), Matuschek(5.), und Schulze(80.)
Das am 6.8.2005 angesetzte Spiel bei Kugelhupf ging kampflos mit 5:0 an den FV Blue Kuracau.
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fvb - 24.07.2005 - Mit einem auch in dieser Höhe erwarteten Pflichtsieg verteidigte der FV Blue Kuracau den angestrebten dritten Tabellenplatz und erwärmte nach dem etwas arg langweiligen Liga-Cup-Kick Hertha-VfB das Herz des etwas müden Managers Liberomex. "Besonders hat mir heute gefallen, daß der von aussen diffamierte Zafir Naqid zwar angeblich der schlechteste Spieler auf dem Platz war, aber mit zwei blitzsauber erzielten Toren gleichzeitig der erfolgreichste. Das hatte was ailtoneskes."
Überrascht zeigte sich der Manager vom Sieg Viventos über Hau-Druf. "Klar, vorübergehend auf Platz 2 wäre auch nicht schlecht, ein bisschen Dramatik täte der Liga gut, aber so werden meine Nerven geschont."
Völlig überrascht wurden alle Fans von der neuen Strategie des Managers, echtes Geld in eine Supporterschaft zu stecken. "Ich will das mal 3 Monate ausprobieren. Sollte die Reaktion im Umfeld stimmen, können wir ja immer noch verlängern." Sprachs und verschwand zum nicht mehr ganz neuen Trendessen: Mergez vom Grill. (Grillmaster Die_Spinne)
Wie immer die Torschützen: Naqid(39.), Arnull(40.) und wieder Naqid(62.).
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fvb – 17.07.2005 – Eine unliebsame Überraschung gab es am Samstag für alle Fans und Aufstiegsaspiranten des FV Blue Kuracau: Vivento Magic zeigte dem Team von Trainer Storheil seine Grenzen auf und setzte sich aufgrund eines leichten Übergewichtes im Mittelfeld mit 4:2 Toren durch. Manager Liberomex verpasste die Partie mal wieder fast komplett, hatte aber diesmal eine wirklich nachvollziehbare Begründung parat:“Die Killigans(http://www.ht-arena.com/thc_maroontown/?page=Kiligans) waren in der Stadt unterwegs, und da ich wusste, daß ihr Anführer sich am Tanzbrunnen aufhielt, um dort seine Kreise beim AvantiPop-Festival zu ziehen, musste ich da hin, um ihn ein wenig in Schach zu halten.“ Die Mannschaft akzeptierte diese Begründung, da sie aufgrund der Niederlage auch etwas geknickt schien.
Wieder einmal verletzte sich mit Szrejder ein wichtiger Spieler, was vielleicht für die entscheidenden Löcher in der Abwehr sorgte, aber Trainer Storheil wollte Bauer-Matesa nicht zum Sündenbock stempeln: „Klar hat er den vorentscheidenden Freistoß verursacht, aber die Fehler wurden doch schon vorher im Mittelfeld gemacht.“
Manager Liberomex war der einzige Mensch des FVB, der die Schmach positiv sah: “Ich sage nur: Platz 3 – bin ich voll zufrieden damit!“ Wir alle kennen seine Hoffnungen zum Saisonergebnis.
Torschützen: Collura (30.) und Arnull (34.)
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fvb - 14.07.2005 - Erst 5 Tage nach dem 3:1-Sieg im Kölner Derby gegen Vivento, das mit der Agentur für Arbeit in Verbindung gebracht wird, setzte Manager Liberomex ein lockeres Informationstreffen an. "Ich wollte erst die letzten Merguez aus dem Weg räumen", begründete er die Verspätung. Wieder einmal konnte er nicht live dabei sein, als sein Team sich in toller Manier gegen den bisherigen Tabellenzweiten Vivento Magic durchsetzte.
"Ich war beim Summerjam und konnte beim besten Willen nicht von da weg, denn ich war aufgrund des Bierkonsums schlichtweg fahruntüchtig. Außerdem wollte ich mir weder Frankie Paul, noch Barrington Levy und auch nicht Israel Vibration entgehen lassen. Aber das war mit Trainer Storheil abgesprochen", verteidigte sich der Manager gegen Vorwürfe der Untreue von Seiten des Fanclub-Sprechers. "Ich muss schon sagen, wenn wir auch das Rückspiel bei Vivento gewinnen sollten, dann spricht nicht mehr viel gegen einen Aufstieg. Aber ich spüre deutlich, wie bei mir das Gefühl der Panik dem der Euphorie und der Begeisterung angesichts der "Top-Leistungen" meines Teams weicht. Das ist wirklich super-irie!" begeisterte sich der Manager. Die Torschützen diesmal: Arnull(28.), Collura(47.), Naqid(65.).
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fvb - 03.07.2005 - Beim Auswärtsspiel in Thüringen bei Motor Eisenach erntete der FVB die Auswärtspunkte 7, 8 und 9. Damit führt der Club die laufende Auswärtstabelle der Liga an. Die Thüringer setzten wie letzte Woche der TuS Hau-Druf auf Kontertaktik. Die Mittelfeldstärke des FVB scheint über die Landesgrenzen hinaus bekannt und gefürchtet.
Aber diesmal nützte es dem Heimklub nichts, im eigenen Stadion die eigentliche Rolle der Gastmannschaft zu spielen. Somit zeigte sich Manager Liberomex voll zufrieden:
"Ich weiß wie schwer es ist, einerseits auf Sieg zu spielen, andererseits immer das Ziel "Nichtaufstieg" im Hinterkopf zu haben. Aber das hat unsere Mannschaft heute sehr gut hinbekommen. Wir sind auf dem 3.Tabellenplatz gelandet. Da wollen wir auch am Saisonende stehen. Plan C für den Abstieg habe ich jedenfalls erstmal ad acta gelegt." Sprachs und verschwand zur zweiten Runde Spießchen beim Flohmarkt im Hof der der Alten Feuerwache.
Torschützen: Pöting(7.), Arnull(50.) und Aioanei(79.).
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