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Nach dem Ausscheiden aus dem Cup stapften Trainer Lugau und Manager Icelord missmutig zur Pressekonferenz.
Trainer Lugau: „Leida is des Konzept mit dem Kontan nua in da erschten Hoabzait aufgonga, ob in da 2. hobn de Spüla daun schlopp gmocht. I hoff dass da neiche Schweiza in da Verteidigung scho am Suntog gegn de Dragons an Furtschritt bringn wiad.“
Manager Icelord wirkte ziemlich gezeichnet. „Ich hoffe dieser Albtraum endet bald. Spätestens gegen UB Engel müssen 3 Punkte her.“
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Verzweiflung war Trainer Lugau nach der heutigen Niederlage bei Real Überfeld ins Gesicht geschrieben und er meinte in vollmundigem Bayrisch: „Jo des woa a Katastrophn wos mo do in da Verteidigung mochn. Löchrig wia a Schweiza Kas. Do woatet no vü Oabait auf mi. Do brauch ma a Verstärkung hintn sunst siach i schwoaz.“
Manager Icelord saß nickend neben seinem Trainer und meinte nur. „Mit dieser momentanen Unform spielen wir gegen den Abstieg. Ich hoffe unser neuer Trainer kann schnell helfen.“
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Die Vereinsführung gibt bekannt, dass mit dem 42 jährigen Deutschen Reinhardt Lugau ein neuer Trainer engagiert werden konnte.
Nicht ohne Wehmut verließ Matías Martínez den Verein, um sich neuen Aufgaben in Südamerika zu widmen. Wir danken ihm für seine Leistungen und wünschen ihm alles Gute für seine weitere Laufbahn.
Manager Icelord: „Ich bin froh, dass wir einen guten Trainer gefunden haben, denn zuletzt gabs Kommunikationsprobleme zw. Trainer und Spielern. Das sollte sich nun bessern.“
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Dank einer guten 1. Halbzeit konnte der FC Attnang im Cup auswärts mit 5:1 geschlagen werden.
Großen Anteil am Erfolg hatten vor allem die Jungspieler Algernon Breen und Christian Seitz, die mit jeweils 2 Treffern alles klar machen konnten.
In der 3. Runde wartet mit dem SC Süßenbrunn ein schwerer Gegner auf uns. Wir hoffen auf eine ausverkaufte Icelords Arena und die volle Unterstützung durch das Publikum.
Manager Icelord versprach im Falle eines Erfolgs eine großzügige Sonderprämie.
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Eine herbe Enttäuschung erlebten die Icelords zum Saisonauftakt. Die Leistung war die Beste seit Bestehen des Vereins, aber das Ergebnis leider viel schlechter als erhofft.
Nach gutem Beginn wurden leider keine Torchancen mehr herausgespielt und deshalb konnte der starke Gegner Partizan mit 3:2 gewinnen.
Nun wird es schwer, in dieser starken Liga überhaupt einen Platz unter den ersten 4 Teams zu erreichen. Vielleicht wird die Vereinsführung einige Änderungen in der Zielsetzung vornehmen.
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